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Energiewende

Die Monstertrassen kommen nicht – der Protest geht weiter

In Bayern werden die gigantischen Strommasten nun doch nicht errichtet. Doch die Gegner geben sich nicht aber zufrieden – sie verlangen eine andere Energiepolitik.  

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Der Protest gegen die Stromtrassen ist politischer geworden.  | Foto: David Ebener
Der Protest gegen die Stromtrassen ist politischer geworden. Foto: David Ebener
Sie machen weiter mit ihren "Kopfstellentreffen". Einmal im Monat versammeln sich Vertreter der bayerischen Bürgerinitiativen gegen den Bau neuer Stromtrassen, die einst "Monstertrassen" genannt wurden. Zuletzt knöpften sie sich den in Berlin beschlossenen Energiekompromiss vor. Ihr Fazit: durchgefallen. Von einer dezentralen Energiewende sei darin keine Rede, die neuen Leitungen dienten ...

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