Die Mitglieder bleiben zu Hause
Selbst Abteilungsleiter und Sportler fehlten bei der Jahresversammlung des SV Eisenbach / Tritschler: "Ein Armutszeugnis".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EISENBACH. Nur 28 der insgesamt rund 750 Mitglieder des Sportvereins Eisenbach besuchten die Jahresversammlung. Fehlende Berichte, nicht anwesende Abteilungsleiter, das komplette Fehlen der aktiven Sportler und unbesetzte Ämter bei den Neuwahlen bestimmten die Versammlung. Karl Tritschler, der Vorsitzende des Fördervereins, sprach am Ende der Versammlung von einem Armutszeugnis. Der Verein sei zum Nachdenken aufgefordert, denn in diesem Stil könne es nicht weitergehen.
Auch Bürgermeisterstellvertreter Paul Wangler vermisste neben den Aktiven die Eltern, deren Sprösslinge vom SVE betreut und gefördert werden. Man müsste überlegen, meinte Wangler, ob die Form des SVE so noch richtig sei. Die Versammlung entwickelte sich zur Ein-Mann-Schau. Kuno Murer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
