Klassik

Die menschliche Stimme: Zum 125. Geburtstag des Komponisten Francis Poulenc

BZ-Plus Noch immer fristet die Musik Francis Poulencs ein Schattendasein – zumal in Deutschland. Sein 125. Geburtstag am 7. Januar böte Gelegenheit, das zu ändern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Francis Poulenc, 1954 anlässlich eines Kongresse über Neue Musik in Rom  | Foto: imago stock&people
Francis Poulenc, 1954 anlässlich eines Kongresse über Neue Musik in Rom Foto: imago stock&people
Maurice Ravel, nicht immer charmant in seinen Urteilen, dafür aber umso treffsicherer, hatte es ziemlich gut auf den Punkt gebracht. "Das Gute an Poulenc ist", urteilte der Komponist des "Boléro", "dass er seine eigene Folklore erfindet."
Folklore? Klingt nach einem vergifteten Kompliment, ist es aber nicht. Denn in den ersten drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel