"Die Menschen sollen gut leben können"

ZISCH-INTERVIEW mit Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer.  

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Schlatterer   | Foto: Jahn
Schlatterer Foto: Jahn

Wir, die Zisch-Reporter Noah Heizmann und Max Weiß aus der Klasse 4 der Grundschule Mundingen, haben Stefan Schlatterer, den Oberbürgermeister (OB) von Emmendingen, interviewt. Wir haben ihm unsere Fragen geschickt und er hat sie uns beantwortet.

Zisch: Ist es schwierig, Entscheidungen zu treffen?
Schlatterer: Nein, denn die Entscheidungen werden immer gründlich vorbereitet.
Zisch: Was war Ihr erster Berufswunsch?
Schlatterer: Ich wollte Rechtsanwalt werden, diesen Beruf hatte ich dann auch ergriffen. Dann bot sich die Gelegenheit, OB zu werden.
Zisch: Wie sind Sie Bürgermeister geworden?
Schlatterer: Durch die Wahlen 2004 und 2012.
Zisch: Können Sie viel bestimmen?
Schlatterer: Nach der Gemeindeordnung hat der Bürgermeister in örtlichen Angelegenheiten viele Möglichkeiten, Themen zu bearbeiten. Bei wichtigen Angelegenheiten ist der Gemeinderat das Entscheidungsorgan.
Zisch: Werden Sie oft interviewt?
Schlatterer: Immer wieder mal. Das hängt davon ab, welche Themen gerade aktuell sind.
Zisch: Wollen Sie was verändern und wenn ja, was?
Schlatterer: Die Menschen sollen gut leben und arbeiten können. Einen Teil dieser Rahmenbedingungen organisiert die Stadt. Dies zu organisieren ist Aufgabe der Stadtverwaltung und damit des Bürgermeisters.
Zisch: Für was würden Sie sich gerne einsetzen?
Schlatterer: Ich setze mich aktuell für den Ausbau der Ganztagsbetreuung in den Grundschulen ein. Daneben spielen aktuell Themen vom Bau neuer Kindergärten bis hin zur Stadtplanung, aktuell die Entwicklung des Areals Kaufhaus Kraus, und Aufgaben zur Entwicklung der Infrastruktur, insbesondere der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und des Radnetzes, eine große Rolle.
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