"Die meisten Fälle waren Missverständnisse oder Fahrlässigkeiten"

BZ-INTERVIEW mit Professor Wilfried Kindermann über Doping im Fußball, "böse Buben", das Kontrollsystem und die Ermittlungen in Italien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Doping und Fußball - darüber unterhielt sich BZ-Redakteur Georg Gulde mit Professor Wilfried Kindermann (64), dem Leiter des Instituts für Sport- und Präventivmedizin an der Universität in Saarbrücken. Kindermann war in Athen Chefarzt des deutschen Olympia-Teams und er arbeitete ehemals als Internist für die Fußball-Nationalmannschaft.

BZ: Jahrelang wurde behauptet, Doping mache im Fußball keinen Sinn. Warum war das so und warum sprechen die Fakten nun eine andere Sprache?
Kindermann: Nach wie vor gibt es dopinganfälligere Sportarten als Fußball. In ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel