Festspiele

Die Mafia-Braut, die eine Frau liebt: Rossinis frühe Oper "Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen

BZ-Plus Gioachino Rossinis Oper "Tancredi" kennt heute kaum einer noch. Nach der Wiederbelebung bei den Bregenzer Festspielen muss man sich fragen, ob sich das wirklich ändern sollte.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Vorhang fällt im Bregenzer Festspielhaus, der Applaus setzt ein, nicht stürmisch, aber mit großer Ausdauer. Man könnte auch sagen, dankbar: Bloß, da haben wohl einige nicht begriffen, dass das Stück noch gar nicht zu Ende ist. Es fehlt das Schlussbild von Rossinis "Tancredi". Und zwar in der zweiten Fassung des Komponisten – mit tragischem Ausgang. Hat man bis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Anna Goryachovas Tancredi, Gioachino Rossinis, Mélissa Petit

Weitere Artikel