Die Machtverhältnisse verschieben sich im Frauenfußball
Wo sind all die Favoritinnen hin? Auch die USA mussten sich nun von der WM im Frauenfußball verabschieden. Das Vermächtnis der Vorkämpferin für ihre Spielart des Sports bleibt aber unangetastet.
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Die US-Spielerinnen Megan Rapinoe (links) und Kristie Mewis nach dem WM-Aus ihres Teams Foto: WILLIAM WEST (AFP)
Da stand Megan Rapinoe nun mit ihren geröteten Augen und ihrem rosafarbenen Haar vor einem Pulk von Mikrofonen und lachte schon wieder. So wie es der amerikanische Star unmittelbar nach einem kruden Fehlschuss im Rectangular Stadium von Melbourne getan hatte. Kurz danach war die USA bei dieser WM gegen Schweden im Elfmeterschießen (4:5) ausgeschieden. Ein surrealer Schlussakkord ...
Wo sind all die Favoritinnen hin? Auch die USA mussten sich nun von der WM im Frauenfußball verabschieden. Das Vermächtnis der Vorkämpferin für ihre Spielart des Sports bleibt aber unangetastet.
