Die Liga ist geschockt
Babak Rafatis Selbsttötungsversuch löst Betroffenheit aus.
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KÖLN (dpa/BZ). Mit seinem Selbsttötungsversuch hat Schiedsrichter Babak Rafati für Entsetzen und tiefe Betroffenheit im deutschen Fußball gesorgt und neue Wunden aufgerissen – zwei Jahre nachdem sich Nationaltorhüter Robert Enke das Leben genommen hatte. Die Tat des 41-jährigen Referees, der sich außer Lebensgefahr befindet, löste bei Spielern, Trainern und Funktionären einen Schock aus und setzte eine neue Diskussion um die psychische Belastung im Bundesliga-Business in Gang.
"Es ist erschreckend, dass ein Mensch in der Mitte seines Lebens so ausweglos denkt", sagte der von den dramatischen Vorkommnissen gezeichnete DFB-Präsident Theo Zwanziger. Auch Liga-Präsident Reinhard Rauball war "tief ...