Ein verkrachter, spielsüchtiger Student landet nach einer Gefängnisstrafe in der Anlagebranche. Ulrich Peltzers neuer Roman "Der Ernst des Lebens" arrangiert diesen Plot zu einem unterhaltsamen und kritischen Mosaik der Moderne.
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Ulrich Peltzer im März in Berlin Foto: gezett (Imago)
"Nimm die Leute, wie sie dir begegnen, eine Vergangenheit hat jeder." Oder: "Moral muss man sich leisten können." Das sind zwei der vielen so griffigen wie lapidaren Einsichten, die wie Perlen aus dem Poesiealbum der Moderne durch Ulrich Peltzers Roman "Der Ernst des Lebens" kullern. Im Zentrum steht der Icherzähler ...