Die Lazarettstadt hinter der Front
Vor dem Spiel in Ypern informieren sich Spieler und Betreuer des FC Emmendingen über das Kriegsgeschehen in Emmendingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Am Sonntag, 24. August um 11 Uhr wird auf historischem Grund ein Fußballspiel des FC Emmendingen gegen die Mannschaft aus der Partnerstadt Newark-on-Trent ausgetragen. Zur Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren. Das belgische Ypern, in dem das Spiel stattfindet, war stark umkämpft und wurde stark zerstört. Dagegen war Emmendingen als Lazarettstadt lediglich eine Stadt hinter der Front, wie Stadthistoriker Hans-Jörg Jenne vor Fußballern und Verantwortlichen des FCE betonte.
Hans-Jörg Jenne zeigte im Sitzungssaal des Rathauses zunächst Fotos aus Emmendingen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs und propagandistisches Bildmaterial. Zusätzlich waren Frontkarten, Kriegsanleihen, ein Pickelhelm und andere Dokumente und Kuriosa zur Ansicht ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
