"Die Kosten werden steigen"
BZ-Umfrage unter Ortenauer Hilfs- und Rettungsdiensten: Was halten Sie von der geplanten Verkürzung des Zivildienstes?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ORTENAU. Geht es nach dem neuen Koalitionsvertrag, werden alle Zivildienstleistenden ab Juli 2010 nur noch sechs statt zuletzt neun Monate Dienst schieben müssen – für manche Sozialeinrichtung auch in der Ortenau alles andere als eine glückliche Lösung. Konrad Ritter, Vorsitzender des Spastikervereins Offenburg, spricht gar von einer "Katastrophe".
Zivildienstleistende werden in der Regel im sozialen Bereich eingesetzt: im Rettungsdienst und Krankentransport, in der Betreuung von Behinderten und im Pflegedienst. Beide Seiten profitieren davon: Die jungen Leute leisten einen echten Dienst an der Gesellschaft, bekommen einen direkten Einblick in das ...