Die Konzerne sollen büßen

Weltsozialforum erwägt Blockade von Unternehmen, die vom Irak-Geschäft profitieren.  

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BOMBAY. Beim Weltsozialforum im Bombay ist eine grundlegende Meinungsverschiedenheit über die Strategie der globalisierungskritischen Bewegung aufgetreten. Attac-Vertreter distanzierten sich von der indischen Schriftstellerin Arundhati Roy. Sie hatte zur Unterstützung des irakischen Widerstandes gegen die US-Truppen aufgerufen. Das Sozialforum ist der Gipfel der Globalisierungskritiker. Im Mittelpunkt steht die Kritik an der Ausweitung der Marktwirtschaft und am starken Einfluss der USA.

"Wenn wir wirklich gegen Neoliberalismus und Imperialismus sind, müssen wir den Widerstand im Irak nicht nur unterstützen, sondern selbst zum Widerstand im Irak werden", hatte Roy gesagt. Attac-Aktivist Philipp Hersel kritisierte ...

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