"Die Kommune" ist lustig, berührend und gut gespielt
Alles teilen, auch den Mann? Mehr Freiheit haben sich viele in den 1970er Jahren von neuen Formen des Zusammenlebens versprochen. Thomas Vinterbergs Tragikomödie "Die Kommune" läuft nun im Kino.
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Er will sie verkaufen, die prächtige Villa in einem Kopenhagener Nobelviertel, die er von seinen Eltern geerbt hat – 450 Quadratmeter Wohnfläche und exorbitante Nebenkosten, das ist viel zu viel für uns drei, man verliert sich ja in einem so großen Haus. Und in einem zu kleinen wird man engstirnig, entgegnet sie, und außerdem könne man ja Mitbewohner ...