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Die Koffer randvoll mit Hilfsgütern

Verein "Tukolere Wamu" berichtet von der vierten Projektreise nach Uganda / Warenaustausch dient Selbsthilfeprojekten.  

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HEITERSHEIM. Diesmal waren es 18 Uganda-Reisende. Die vierte Projektreise ins Salem-Dorf bei Mbale mit der "Tukolere Wamu"-Vorsitzenden Gertrud Schweizer-Ehrler war von der Teilnehmerzahl her die bisher größte. Jeder flog mit zwei Koffern und rund 45 Kilogramm Reisegepäck. Nicht wegen der zwei Wochen Aufenthalt, sondern um Transportkosten für das Material der Selbsthilfeprojekte zu sparen. Auch auf dem Rückflug waren die Koffer randvoll. So kommen Waren für den Dritte-Welt-Laden günstig nach Heitersheim.

Hella Boteram aus Staufen brauchte viel Platz. Die "Uganda-Erfahrene" hatte vor der Reise eine Anzeige geschaltet und bekam Hochzeitskleider mit Accessoires geschenkt, die sie für ein Verleih-Projekt mitnahm. Meistens findet Heirat in Uganda nur per Übergabe des Brautgeldes statt, zumal viele Männer mehrere ...

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