Die KOA hat einen guten Lauf
Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften bei der Kommunalen Arbeitsförderung Ortenaukreis nimmt seit Monaten kontinuierlich ab.
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ORTENAU. Nach wie vor ist die Zahl jener Haushalte, die im Ortenaukreis auf "Hartz IV" angewiesen sind, sehr groß. Daran gibt es laut der zuständigen KOA, wie sie allseits nur genannt wird, also der beim Landratsamt angesiedelten Kommunalen Arbeitsförderung, auch nichts zu deuteln. Doch hätte es gerade 2016 den erheblichen Zustrom an Flüchtlingen in den Ortenaukreis nicht gegeben, wäre die Behörde jetzt auf einem Rekordtief. Man setze alles daran, heißt es, ihnen einen Job oder einen Ausbildungsplatz zu vermitteln.
Die KOA wurde gegen nicht eben geringen Widerstand zum 1. Januar 2005 beim Landratsamt eingerichtet. Neben dem damaligen Landrat Klaus Brodbeck waren zahlreiche Kreisräte überzeugt: Dies sei der beste Weg, um Langzeitarbeitslosen und ihren Familien zu helfen, sie zu fördern ...