Die Kleinen sehen es eher kritisch
Baaremer Mittelständler zur Milliardenhilfe für die Großen?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN/HÜFINGEN/ BRÄUNLINGEN (jümü). Geld wie noch nie nimmt die Bundespolitik in die Hand, um Großbetriebe und Banken vor dem Absturz zu bewahren. Doch wer hilft in der Wirtschaftskrise dem Heer der Kleinbetriebe und Mittelständler, von deren Überleben die meisten Arbeitsplätze abhängen? Und: Wie kommt das Berliner Milliarden-Monopoly bei der Wirtschaft auf der Baar an? Man sieht es dort aufs Ganze gesehen eher kritisch, wie eine kleine Umfrage bei Firmenchefs im Städtedreieck zeigt.
Obwohl die Firma Klann mit ihren 80 Mitarbeitern in Donaueschingen Spezialwerkzeuge für die Automobilindustrie fertigt, "geht es uns noch gut", so Geschäftsführer Thomas Sjösten. "Die Werkzeuge sind hauptsächlich für die Reparatur." Er hat kein Problem damit, dass die ...