Die kleine Rahel ist kein Störenfried
Ein Selbstversuch von Mutter mit Kind zeigt: In den getesteten Gaststätten gibt sich Freiburg überraschend kinderfreundlich.
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Kinder kleckern Tomatensoße auf weiße Tischdecken. Kinder haben nicht immer genug Sitzfleisch, um 15 Minuten auf ihre Pasta zu warten. Kinder fordern manchmal recht laut eine zweite Fanta. Doch Kinder sind auch so spontan und lebenslustig, dass sie eine ganze Gaststube erheitern können. Sind sie nun Störenfriede oder Stargäste? BZ-Mitarbeiterin Christiane Krause-Braun testete mit ihrer einjährigen Tochter Rahel die Kinderfreundlichkeit einiger Freiburger Lokale.
Zack! Ein Moment der Unachtsamkeit, und schon ist's passiert: Rahel hat die Schwerkraft getestet - ausgerechnet mit dem gläsernen Aschenbecher, der jetzt in tausend Scherben auf dem Fußboden liegt. Was der Mutter entsetzlich peinlich ist, wird von Luigi nur mit einem achselzuckenden Lachen quittiert. Der Kellner im Firenze (Innenstadtrand), der zuvor schon das ...