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Flüchtlingshilfe

Die Kleiderkammer der Freiburger BEA ist gut gefüllt - was die Flüchtlinge jetzt trotzdem noch brauchen

Vor dem Eingang der Zelthalle wartet eine kleine Schlange junger Männer auf Einlass. Es ist nasskalt. Damit die Kleiderkammer der bedarfsorientierten Landeserstaufnahmestelle (BEA) an der Lörracher Straße nicht überfüllt ist beim Aussuchen passender Kleidungsstücke, darf immer nur eine bestimmte Anzahl von Menschen den zirka 80 Quadratmeter großen Raum betreten. Drinnen arbeiten sich Frauen mit Kindern im Schlepptau durch die Kleiderstapel auf der Suche nach Passendem.  

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Momentan gut gefüllt ist die Kleiderkammer in der Landeserstaufnahmestelle.  | Foto: patrick seeger
Momentan gut gefüllt ist die Kleiderkammer in der Landeserstaufnahmestelle. Foto: patrick seeger
Die Kleiderkammer der BEA wird von Ehrenamtlichen betrieben. Geöffnet ist sie im Schnitt drei Stunden pro Tag, in der Regel nachmittags zwischen 14 und 17 Uhr, wobei die Öffnungszeiten ...

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