Flüchtlingshilfe
Die Kleiderkammer der Freiburger BEA ist gut gefüllt - was die Flüchtlinge jetzt trotzdem noch brauchen
Vor dem Eingang der Zelthalle wartet eine kleine Schlange junger Männer auf Einlass. Es ist nasskalt. Damit die Kleiderkammer der bedarfsorientierten Landeserstaufnahmestelle (BEA) an der Lörracher Straße nicht überfüllt ist beim Aussuchen passender Kleidungsstücke, darf immer nur eine bestimmte Anzahl von Menschen den zirka 80 Quadratmeter großen Raum betreten. Drinnen arbeiten sich Frauen mit Kindern im Schlepptau durch die Kleiderstapel auf der Suche nach Passendem.
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