Ostern in Schuttern

Die Kinder der Klostergäste stöberten im Garten

BZ-Plus Die historische Ostereiersuche im Kloster Schuttern geht auf einen Eintrag des Abtes Jakobus II. Vogler Ende des 17. Jahrhunderts zurück. So lief sie ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das barocke Kloster Schuttern  auf ein... Schönbächler aus Einsiedeln, Schweiz.  | Foto: Ekkehard Klem
1/2
Das barocke Kloster Schuttern auf einem Ansichtsplan des Kupferstechers Franz Xaver Schönbächler aus Einsiedeln, Schweiz. Foto: Ekkehard Klem
Das Verstecken von Ostereiern am Ostersonntag hat lange Tradition. Abt Jakobus II. Vogler vom Kloster Schuttern berichtet bereits im Jahre 1691 in seinem Tagebuch über diesen Brauch. Aber bereits seit dem 10. Jahrhundert pflegten koptische Christen, sich zum Osterfest Eier zu schenken. Im 12. Jahrhundert führte die Kirche dann das "benedicto ovorum", das gesegnete ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel