Die Kämmerei bleibt im Tal

Die junge Gemeinde setzt auf eine eigene Lösung / Jürgen Tiedemann überbrückt die Vakanzzeit.  

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KLEINES WIESENTAL. Noch ist offen, wer in der Kämmerei der jungen Gemeinde Kleines Wiesental die Nachfolge von Sonja Berger antreten wird. Doch ein Trend scheint jetzt ziemlich gewiss zu sein. Die Kämmerei bleibt weiterhin im Rathaus in Tegernau und wandert als Gemeinschaftslösung nicht ab nach Schopfheim oder Zell.

Diese Überlegung stand nämlich auch im Raum (die BZ berichtete). Entsprechend verhandelte man mit der Stadt Schopfheim und der Stadt Zell. Doch in der jüngsten nichtöffentlichen ...

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