"Die jugendliche Leichtigkeit ist jetzt weg"
BZ-INTERVIEW mit dem Hochspringer Martin Günther, der einst für den TV Wehr startete, über Erfolg in jungen Jahren, 2,30 Meter und Achillessehnenrisse.
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FRANKFURT/FREIBURG. Martin Günther, der 2003 in Kanada U-18-Jugendweltmeister im Hochsprung wurde, will an diesem Sonntag bei den nationalen Titelkämpfen in Ulm erstmals deutscher Meister im Freien werden. Mit dem 26-Jährigen, der einst für den TV Wehr startete, sprach Georg Gulde – über Erfolg in jungen Jahren, die Höhe von 2,30 Metern, seinen Beruf als Polizeikommissar und über Achillessehnenrisse.
BZ: Sie sind Polizeikommissar und haben bestimmt schon den einen oder anderen Fall gelöst. Den sportlich und persönlich größten Fall haben Sie indessen noch nicht aufklären können. Warum sind Sie im Freien noch nie 2,30 Meter hoch gesprungen?Günther: Wenn ich diesen Fall hätte aufklären können, hätte ich es bestimmt schon gemacht. 2,30 Meter ist echt ein Pfund. Ich war oft verletzt, das wirft einen Athleten weit zurück. In der Halle habe ...