Gold hat sie schon gewonnen, jetzt soll auch die Kasse klingeln: Die Fechterin Britta Heidemann will auch nach Peking im Rampenlicht stehen, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch in China. Zwei Manager sollen ihr dabei helfen.
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Es ist wie beim Fotoshooting: Britta Heidemann tut, wie ihr geheißen. Sie steht im Deutschen Haus in Peking von ihrem Plastikstühlchen auf, sie nimmt die chinesische Zeitung, die ihr gereicht wird. Dann soll sie die Überschrift übersetzen. Die 25-Jährige wirft einen Blick darauf, strahlt in die Kameras und sagt, was da in chinesischen ...