Die Helfer im Helikopter
DREI FRAGEN AN den Autor Robert Sperl, der in seinem neuen Buch die Alpine Flugrettung von damals und heute porträtiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
b im Sommer bei Kletterabstürzen oder im Winter bei Skicrashs: Bei Unfällen und Notsituationen in den Bergen sind Rettungshubschrauber und ihre Crews oft die letzte Hoffnung. Sie gelangen aus der Luft auch in schwieriges Gelände, bergen Verletzte oder Verirrte. "Das ist ein wahnsinnig komplexer Rettungsauftrag", sagt Autor Robert Sperl im dpa-Interview mit Tom Nebe.
OBZ: Herr Sperl, Sie waren häufiger mit Bergrettern unterwegs und haben mit vielen gesprochen. Was würden Sie sagen: Was bringt Menschen in den Bergen am häufigsten in Notlagen?Robert Sperl: Ich führe das auf drei Punkte zurück. Zum Ersten ist es ...