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Die heimlichen Schulen von Peking

Sie sind von Geburt an Menschen zweiter Klasse: Kinder von Wanderarbeitern dürfen in China nicht die Schule besuchen.  

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Der Weg zur Schule führt Nian Ping (13) jeden Morgen durch ihre neue Heimat am Stadtrand von Peking. Sie geht über ungeteerte Wege, vorbei an den niedrigen Backsteinhäusern, in denen zugereiste Bauern billige Brause und Anzügen aus Polyester verkaufen, an den Massagesalons entlang, in denen nachts grell geschminkte Mädchen aus den Provinzen ihre Dienste anbieten. Schräg gegenüber von einer Müllhalde ist das Tor zu einem Hof. Xingzhi Xuexiao steht auf dem Schild - die Wissensübungsschule.
Offiziell gibt es diese Schule nicht. Die ebenerdigen Steingebäude mit den klassisch-geschwungenen Dächern sind auf keinem Stadtplan eingezeichnet. Die mehr als 3000 Schulkinder, von denen sich einige zur großen Pause unter der chinesischen Flagge auf dem ...

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