Für eine schier unendliche Geschichte rückt nun ein Ende in Sicht: Die Sanierung der Bugginger Kalihalde, dem umweltschädlichen Wahrzeichen der ehemaligen Bergbaugemeinde, soll demnächst starten.
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Umweltschädliches Wahrzeichen: Aus der Abraumhalde des ehemaligen Bugginger Kalibergwerks sind über Jahrzehnte hinweg Salze in den Untergrund gespült worden. Foto: Volker Münch
Die Kalihalde, im Volksmund gerne auch mal als "Monte Kalino" oder "Kalimandscharo" bezeichnet, ist das in der Rheinebene weit sichtbare Wahrzeichen der ehemaligen Bergbaugemeinde Buggingen. Der künstliche Hügel, auf dem Stein- und Kalisalzreste zu einem Berg aufgetürmt wurden, ist im Laufe der vergangenen Jahrzehnte vor allem durch Regenwasser ...