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Denkmalschutz

Die Geschichte des Bahnwärterhauses in Auggen – und wieso es eine Familie unfreiwillig renoviert

BZ-Abo Er blies ins Horn, um mit den Lokführern zu kommunizieren: Das Haus des einstigen Bahnwärters an der Haltestelle in Auggen lädt ein zu einer Reise in die Vergangenheit. Die Inhaber restaurieren es.  

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So sieht das Bahnwärterhaus heute aus. Es wird saniert.  | Foto: Hannes Selz
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So sieht das Bahnwärterhaus heute aus. Es wird saniert. Foto: Hannes Selz
1,90 Reichsmark kostete eine Bahnfahrt von Auggen nach Freiburg am 1. Januar 1939 – gut ein halbes Jahr vor Beginn des zweiten Weltkriegs. Mitglieder der Wehrmacht zahlten 60 Pfennig weniger. Dennis und Tanja Schubert haben alte Fahrpläne im Auggener Bahnwärterhaus gefunden, das sie aufwendig restaurieren. Inhaber wollten das Haus eigentlich abreißen lassen Die Schuberts ...

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