Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Die gefährlichen Außerirdischen

Von Henrik Seitz Klasse 4, Grundschule am Rheinwald, Weisweil  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"Juhu, wir sind im Weltall!", ruft B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffes.
Betti Z. hat Angst. Als sie den Planeten betreten, schweben sie hin und her. Aber schon bald hat sie ihre Angst überwunden. Sie schweben über den Planeten und erkunden die Gegend. Als sie die Gegend erkundet haben, fragen sie sich: Gibt es auf diesem Planeten Außerirdische? Eine Weile sitzen sie da und überlegen, ob es auf dem Mond wirklich Außerirdische gibt. Aber keiner von den beiden glaubt daran.

Plötzlich hören die beiden ein leises Murmeln. Es kommt aus einem der vielen Löcher im Boden. Langsam nähern sie sich dem Loch und lauschen. Eine Jungenstimme sagt: "Eure Majestät, wir haben nichts mehr zum Erobern." "Doch", sagt eine hohe Stimme. "Einen Planeten gibt es noch, den habe ich mir zum Schluss aufgehoben." "Ja, aber wo ist denn dieser Planet, und wie heißt er?", fängt wieder die Jungenstimme an. "Er ist in Richtung Norden und heißt Erde", sagt die hohe Stimme leise.

Jetzt wird B. Zetti und Betti Z. klar, was diese Schufte vorhaben. Sie wollen die Erde erobern. Die beiden versuchen, so schnell wie möglich in ihr Raumschiff zu gelangen. Als sie endlich im Raumschiff ankommen, reißt B. Zetti den Hörer von der Gabel und brüllt: "Hilfe, Hilfe, Außerirdische wollen die Erde angreifen!" Doch es rauscht nur. Nach ein paar Minuten, als alle Hoffnung verloren scheint, meldet sich jemand von der Erde: "Hallo, sie haben angerufen, wir haben ihren Bericht erhalten. Aber an einem zweifeln wir immer noch, weil es gibt überhaupt keine Außerirdischen." "Doch!", ruft B. Zetti. "Ich habe sie doch reden gehört!" "Wie auch immer, was meinen Sie mit: Die Außerirdischen greifen uns an?", fragte der Mann. "Einer hat gesagt, dass sie als Nächstes die Erde angreifen", sagt Betti Z.. "So, so, dass soll ich euch alles glauben?", fragt der Mann misstrauisch. "Bitte!", fleht B. Zetti. "Na gut, dann glaube ich es euch. Ihr befindet euch auf dem Mond, sagt ihr?" "Ja", rufen die beiden glücklich. "Ich habe einen Plan", entgegnet der Mann. "Ihr versucht, sie davon abzulenken, dass sie nicht auf die Erde fliegen, während wir ein anderes Raumschiff losschicken. Abgemacht?" "Abgemacht!" entgegnen sie.

Als Nächstes machen die beiden sich auf den Weg nach draußen. Sie gehen direkt auf das Loch zu und steigen herein. Als die Aliens sie sehen, sagt die hohe Stimme: "Ergreift sie!" Nun kommen auch noch der Junge und ein Mädchen. Sie wollen die beiden festnehmen, aber dadurch, dass sie schweben und die Aliens nicht fliegen können, haben sie einen bedeutenden Vorteil. Sie schweben absichtlich ganz hoch, so dass die Aliens sie nicht erreichen können. Plötzlich hören B. Zetti und Betti Z. Schritte. Nun kommen zwei Männer herein und sperren die Aliens in Käfige. Als das vollbracht ist, fliegen alle vier zurück zur Erde.

Auf der Erde gelandet, bringen sie die Aliens zu einem Arzt, welcher ihnen eine Medizin gibt, damit sie fröhlich werden. Am nächsten Tag bringen die beiden Abenteurer die Aliens in den Zoo, wo sie die neue Attraktion werden. Betti Z. und B. Zetti sitzen zu Hause und erzählen ihrer Familie, was sie alles erlebt haben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reisen sie noch heute.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel