Integration

Die Flüchtlingshilfe Kandern steht vor neuen Herausforderungen

BZ-Plus Die geplante Anschlussunterbringung für Flüchtlinge stellt Ehrenamtliche vor neue Herausforderungen. Die Unterkunft soll in Kandern vor allem nicht als Ghetto wahrgenommen werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So soll die geplante Unterkunft einmal aussehen.  | Foto: kuri.architekten
1/2
So soll die geplante Unterkunft einmal aussehen. Foto: kuri.architekten
Ein neuer Name, ein buntes Logo: Die Mitglieder der bisherigen Flüchtlingshilfe Kandern starten mit neuen Zeichen in die neue Herausforderung, die sie mit dem Bau der Anschlussunterkunft für Flüchtlinge in der Kandermatt auf sich zukommen sehen.
Die neue Unterkunft
Unter dem Namen "Netzwerk ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angela Schellhorn, Jörg Weis, Laut Integrationsmanager

Weitere Artikel