"Die Familie ist das Wichtigste"
ZISCH-INTERVIEW mit Christopher Scheid über seinen Einsatz für die UN in Afghanistan.
Lara Martin, Klasse 4c, Weiherhofschule & Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zisch-Reporterin Lara Martin aus der Klasse 4c der Weiherhofgrundschule in Freiburg hat ein Interview mit Christopher Scheid geführt. Der hat für die UN in Afghanistan Weiterbildungen gemacht und dabei den Hindukusch gesehen und Freunde gefunden.
Scheid: Es ist die Gemeinschaft aller Länder der Erde, die sich zum Ziel gesetzt hat, einzuspringen, wenn es einem Land schlecht geht.
Zisch: Was haben Sie genau in Afghanistan gemacht?
Scheid: Ich habe Weiterbildungen für Mitarbeiter der UN organisiert. Für afghanische Mitarbeiter wie auch für UN-Mitarbeiter.
Zisch: Was war das schönste Erlebnis dort?
Scheid: Ich habe eine Skitour am Hindukusch gemacht. Zusammen mit Einheimischen. Außerdem habe ich Freunde gefunden. Die haben mich schon ein paar Mal besucht. Einmal haben wir uns alle in Indien getroffen.
Zisch: Was ist dort anders als bei uns?
Scheid: Die Familie ist dort das Wichtigste. Zu einer Hochzeit sind oft 600 bis 1000 Menschen eingeladen. Diese gehören alle zur Familie.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.