Zur Debatte um die NS-Vergangenheit des Staufener Autors Erhart Kästner

Die Fakten sind seit langem bekannt und die Schattenseiten unbestritten

Zu: "Vergessen, was den Blick trübt", Beitrag von Rainer Ruther (Kultur, 31. Dezember):

Dr. Julia Freifrau Hiller von Gaertringen &
Sa, 12. Jan 2013
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Die Empörung, mit der Ihre Zeitung den Schriftsteller Erhart Kästner als Nationalsozialisten enttarnt, ist befremdlich. Denn die Fakten dazu sind seit langem bekannt. In meiner 1994 gedruckten Dissertation "Meine Liebe zu ...