Account/Login

NS-Raubkunst

"Die Fakten sind schwer zu rekonstruieren"

Handelt es sich bei dem Gemälde "Max John" von Otto Dix um NS-Raubkunst? Diese Frage sorgte zuletzt für Schlagzeilen. Wie schwer es ist, die Hintergründe eines solchen Falles aufzuklären, erklärt Michael Franz, Leiter der Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Streitobjekt „Max John“: H... dem Otto-Dix-Gemälde um NS-Raubkunst?  | Foto: Ingo Schneider
Streitobjekt „Max John“: Handelt es sich bei dem Otto-Dix-Gemälde um NS-Raubkunst? Foto: Ingo Schneider
BZ: Herr Franz, der vermutliche Freiburger NS-Raubkunstfallist nur einer von vielen. Wie viele sind Ihnen denn bekannt?
Franz: Es gibt für Museen keine Meldepflicht von Restitutionsfällen, deshalb haben wir keine abschließende Statistik. Wir beobachten aber, dass die Sensibilität der Einrichtungen für NS-Raubkunst in den letzten zwei Jahren weiter gestiegen ist, gerade auch vor dem Hintergrund der Kirchner-Debatte [Berlin hatte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel