Die EU muss sparen – und tut dies am falschen Ende

Agrarsubventionen und Britenrabatt sind lieb und vor allem teuer / Im Zweifel müssen es Forschung und Außenpolitik büßen.  

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Wenn sich die europäischen Regierungschefs bei einem Gipfeltreffen die Nacht um die Ohren schlagen, geht es meistens ums Geld. Auch beim Gipfel nächste Woche in Brüssel wird es wieder spät werden. Das war schon 1992 in Edinburgh so, als zum ersten Mal ein finanzieller Rahmen für sieben Jahre beschlossen wurde. Der Hintergrund damals: Die neuen Mitgliedsländer ...

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