Die Erörterung wird fortgesetzt
Mehrere Gemeinden fordern Abbruch wegen fehlerhafter und unvollständiger Erhebungen im Bahngutachten / Hoffmann lehnt ab.
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HERBOLZHEIM. Die Erörterung der Bahnplanung wird wie vorgesehen heute und in den nächsten beiden Wochen fortgesetzt. Dies betonte Werner Hoffmann, Leiter der Bahnverfahren beim Regierungspräsidium (RP) Freiburg gestern zum Abschluss der Trassendebatte. Damit erteilte er den Anträgen von Kenzingen und Herbolzheim, Lahr und Ringsheim auf Abbruch der Erörterung eine Absage. Diese argumentierten, angesichts der fehlerhaften, unvollständigen und oberflächlichen Erhebungen im Gutachten der Bahn habe es keinen Sinn, weiterzumachen.
"Setzen Sie dem Trauerspiel ein Ende und ziehen Sie die Notbremse", forderte beispielsweise Lahrs Bürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn. Hoffmann sah dies anders. Überall dort, wo Kritik geäußert wurde, weil die Untersuchungen nicht in der notwendigen Tiefe vorliegen, werde ...