Fall Amri
Die Ermittler stehen unter Druck
Neue Akten sind aufgetaucht.
Katja Bauer, dpa & AFP
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BERLIN. Seit dem Blutbad auf dem Berliner Weihnachtsmarkt stehen gleich mehrere Behörden in der Kritik: Anis Amri konnte das Lkw-Attentat am 19. Dezember verüben, obwohl er den Ermittlern durchaus bekannt war. Zum einen war er als sogenannter Gefährder eingestuft worden, zum anderen war er als Drogendealer im Visier der Polizeibehörden. Diese Vorwürfe wiegen wohl schwerer als bisher bekannt.
Amri war am 19. Dezember mit einem zuvor gekaperten Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche gerast. Er tötete zwölf Menschen, weitere 67 wurden bei dem bislang folgenschwersten ...