Die Enttäuschung verfliegt noch in der Nacht des Endspiels
Launiges Bankett mit den Klängen von "Pur" bis in die frühen Morgenstunden / Teamchef Rudi Völler katapultiert sich auf die Höhe eines Franz Beckenbauer.
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TOKIO/FRANKFURT. "Es gibt gute Tage, da können wir jede Mannschaft der Welt schlagen," hatte Rudi Völler vor dieser WM gesagt. Am Sonntag war ein solch guter Tag, aber dennoch war er nicht gut genug, um die Brasilianer im WM-Endspiel zu stoppen. Oliver Kahn, der Supertorwart, der sechs Spiele lang fast unbezwingbar schien, patzte ein einziges Mal und ...