Die Energiestadt schafft Zukunft
Beide Rheinfelden suchen beim Neujahrsempfang gemeinsame Entwicklungschancen / Brückenschließung ein zentrales Thema.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Im Zeichen der Entspannung stand der Neujahrsempfang, zu dem sich am Freitag gut 500 Gäste im Bahnhofssaal der Nachbarstadt versammelten. Dabei zeigte sich, dass die gemeinsame Geschichte 500 Jahre Habsburg über den Rhein verbindet und das grenzüberschreitende Entwicklungspotenzial Zukunft hat. Die unterschiedlichen Standpunkte zur Brückenschließung brachten OB Eberhard Niethammer und Stadtammann Franco Mazzi dennoch deutlich zur Sprache. Den Bau des Wasserkraftwerks auf Schweizer Seite und die Einweihung der Solarsiliziumanlage von Evonik auf badischer sah Niethammer als Chance für ein gemeinsames Markenzeichen: Energiestadt Rheinfelden.
Beide Stadtoberhäupter schlugen in ihren Ansprachen zum Rück- und Ausblick einen freundschaftlichen und versöhnlichen Ton an, und der setzte sich auch im Saal fort. Dass die Gäste bis nach 22 Uhr warten mussten, ehe sie sich ein "gutes Neues" ...