Die Elbe drängt gen Norden

Evakuierungen in Schleswig-Holstein und Niedersachsen vorbereitet / Dresden räumt auf.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

HAMBURG. Entlang der Elbe kämpfen zehntausende Helfer pausenlos gegen das Hochwasser. Schneller und stärker als erwartet rollen die Wassermassen Richtung Norden. Als die ersten Katastrophenmeldungen aus Sachsen kamen, hat im Norden am Unterlauf der Elbe noch manch einer gehofft, das Wasser werde sich den Strom hinab weitgehend verlaufen. Doch jetzt steigt der Pegel auch stetig zwischen Schnackenburg und Geesthacht.

Mit dem Höchststand der Elbe wird von Donnerstag bis zum Wochenende gerechnet. Einige Landkreise haben Katastrophenalarm ausgerufen. Die ersten Evakuierungen haben begonnen. Am Dienstag trafen sich die Regierungschefs von Niedersachsen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel