Der österreichische Ausnahmeskifahrer feiert nach einem schweren Motorradunfall ein Comeback - jetzt zittert die Konkurrenz wieder vor dem "Herminator".
Es war ein Bild wie aus früheren Zeiten. Nach dem Super-G-Rennen in Kitzbühel stand Hermann Maier auf dem Podest in der Mitte, umrahmt wurde er von zwei österreichischen Teamkollegen. Eigentlich so wie immer: Die Österreicher dominieren den Super-G, und Maier ist der Beste der Besten. Und doch war diesmal alles anders. Maier wischte sich die Tränen der Rührung aus den Augen. Die Zuschauer feierten ihn noch frenetischer als üblich. Und die ...