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Die Donaueschinger Musiktage erobern die City

Noch nie wagte sich das Tonkunst-Spektakel so weit hinein in den Stadtalltag wie mit der "Auto-Installation" / Wenn Fahrzeuge träumen.  

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DONAUESCHINGEN (los). Das Weltfestival "Musiktage" und das "normale Donaueschingen" – das sind traditionell zwei Zimmer unter dem selben Dach – ohne Verbindungstür. Heuer aber könnte der Durchbruch zu mehr gegenseitiger Anteilnahme Fortschritte machen. So offensiv wie noch nie erobert eine Klangkunst-Performance die City-Landschaft, geht quasi auf die Straße und bietet der Öffentlichkeit buchstäblich automobile Einblicke.

Etwa viertausend Pilger, Musikschaffende, Fachpublizisten, Musikverleger oder ganz einfach nur Interessierte an diesem bisweilen skurril und bizarr anmutenden Kunst-Genre schwärmen gerade nach Donaueschingen ein. Wenn sie am Sonntagabend wieder gehen, dann könnten sie diesmal mehr als in der Vergangenheit die Stadtbürger selbst zu wenigstens kurzzeitiger Aufmerksamkeit für ...

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