EHC Freiburg

Die Deutschmachung

Im Eishockey ist die Einbürgerung ausländischer Spieler sehr beliebt / Auch Zweitliga-Aufsteiger EHC Freiburg geht diesen Weg.  

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Milos Vavrusa will bald als Deutscher zum Schuss ansetzen.   | Foto: Keller
Milos Vavrusa will bald als Deutscher zum Schuss ansetzen. Foto: Keller

FREIBURG. Wie deutsch muss ein Sportler sein, um deutscher Staatsbürger zu werden? Von Mitte September an gilt es für den DEL-2-Aufsteiger EHC Freiburg, in der zweithöchsten nationalen Eishockey-Spielklasse zu bestehen. Entsprechend versuchen die Wölfe, sich personell zu verstärken – und geht deshalb auch im Ausland auf Spielersuche. Da die sogenannten Kontingentplätze der einzelnen Kader jedoch begrenzt sind, ist die Einbürgerung ausländischer Spieler in der Liga üblich.

Seit acht Jahren lebt der EHC-Verteidiger Milos Vavrusa in Deutschland. 2007 verließ der heute 37-Jährige seine tschechische Heimat, um sein sein Glück im Nachbarland zu suchen – mit Erfolg. Nach fünf Jahren beim Oberligisten EC Peiting wechselte Vavrusa nach Kaufbeuren in die DEL 2, ehe es den Abwehrstrategen 2013 in den Breisgau verschlug. Von Bedeutung ...

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