Die Demokratie braucht das Spannungsfeld
Christian Nienhaus spricht beim Gewerbeverein Breisgau-Hartheim-Eschbach über das ganz besondere Verhältnis von Politik und Journalismus.
g Ingeborg Grziwa
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BREMGARTEN. "Die Verhältnisse sind dort am besten geordnet, wo die Journalisten schreiben können, was sie wollen und die Politiker nicht tun müssen, was die Journalisten schreiben", zitierte Festredner Christian Nienhaus, Vorsitzender der Verlagsgruppe Bild-Zeitung Deutschland, beim Neujahrsempfang des Gewerbeverein Breisgau-Hartheim-Eschbach Stuttgarts früheren Oberbürgermeister Rommel. Mit seinem unterhaltsamen Beitrag "Medien im Spannungsfeld der Politik", launig und anekdotenreich vorgetragen, fesselte er seine Zuhörer und plauderte hie und da aus dem Nähkästchen.
Zuvor oblag es dem neuen Mitglied im Vorstand des Gewerbeverein Breisgau Hartheim-Eschbach, Michael Knobel, die zahlreichen Gäste aus sechs umliegenden Gewerbevereinen, Wirtschaft, Kommunal- und Landespolitik zu begrüßen. Nur wer nicht risikofreudig sei, und ...