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Die ersten Advents- und Weihnachtsmärkte haben schon begonnen. Passend dazu der Wintereinbruch vergangene Woche, der die perfekte Kulisse für die Tasse Punsch oder Glühwein in der Hand bildete. Dieser Umstand führt es mahnend vor Augen: Nur noch ein Monat, dann ist Weihnachten. Normalerweise eine von der Autorin herbeigesehnte Zeit. Nur in diesem Jahr geht es ihr wie vielen anderen: Der er erste Advent rückt näher und näher wie eine gefürchtete Deadline, ohne dass irgendetwas Weihnachtliches im eigenen Zuhause passiert. Derweil hat die Kollegin schon alle Geschenke besorgt, die Schwester eine ganze Auswahl an Weihnachtsplätzchen gebacken und die Freundin neue Dekoartikel für eine besonders gemütliche Atmosphäre besorgt. Die Kinder wünschen sich außerdem "auf jeden Fall" wieder eine selbstgebundene Tannenreisiggirlande und natürlich ist der selbstgemachte Adventskalender ein Muss. Und dann gibt es da noch die Wunschliste der Patenkinder… Aber hey – wenigstens steht ja dann der Glühwein bereit. Die Kinder müssen sich einfach mit einer Tasse Punsch zufriedengeben und ein paar Glitzersterne als Deko finden sich sicher auch noch irgendwo. Hoch die Tassen.
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