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Die Burg, von der nur wenig blieb

WIEDERSEHEN! Die Geschichte der "Zähringer Burg", die einst den Gründern von Freiburg ihren Namen gab.  

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ZÄHRINGEN / GUNDELFINGEN. Wenn man heute einen Freiburger fragt, was die Ruine der "Zähringer Burg" auf der flachen Bergkuppe zwischen den Reutebacher Höfen und dem Wildtal ursprünglich für eine geschichtliche Bedeutung hatte, wird man wohl in den meisten Fällen als Antwort bekommen, dies sei die "Stammburg" der Zähringer Herzöge, die Ende des 11. Jahrhunderts die Stadt Freiburg gegründet haben. Heute weiß man, dass der Burgberg über dem kleinen, ehemals selbständigen Dorf Zähringen wohl schon viel früher eine stattliche Besiedlung aufzuweisen hatte.

In einer Urkunde, mit der König Heinrich II. dem Bischof Adalbero von Basel im Jahre 1008 das Jagdrecht im Gebiet der heutigen Breisgauer Bucht und des Mooswaldes verleiht, wird erstmals der Name "zahringen" erwähnt. Wann genau die "Bertoldinger" von der Baar in den Breisgau kamen, ist dagegen urkundlich ...

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