"Die Beduinen versorgen uns mit Nahrung und Wasser"
BZ-INTERVIEW mit Otmar Maas, der in der Bruder-Klaus-Pfarrei beschäftigt ist und Wanderungen in der Sinai-Wüste anbietet.
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GUNDELFINGEN. Allein in der Wüste, von Stille umgeben und nur mit dem Notwendigsten ausgestattet, so können Neugierige im März und April zu einer sieben- oder achttägigen Wanderung durch die Sinai-Wüste aufbrechen.Wie so eine Reise aussieht, erfuhr BZ- Mitarbeiterin Claudia Warth im Gespräch mit Otmar Maas von der Bruder-Klaus-Pfarrei, der gemeinsam mit Sonja Sobotta die Reise vorbereitet.
BZ: Allein in der Wüste – das klingt wie allein unter Wölfen. Ist die Reise nur etwas für echte Abenteurer?Maas: Bisher war die Gruppe immer sehr gemischt. Oft sind es Leute, die nicht sehr religiös sind, die aber spirituell interessiert und ...