Die Baumart Robinie ist nützlich, richtet aber auch Schaden an
Naturschützer sorgen sich.
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KAISERSTUHL/FREIBURG. Ihr Ruf ist nicht gerade der beste, vor allem nicht unter Naturschützern: Die Rede ist von der Robinie. Das ist eine Baumart, die vor rund 300 Jahren von Nordamerika nach Europa eingeführt wurde. Sie hat sich in ökologisch empfindlichen Lebensräumen ausgebreitet, etwa an Böschungen am Kaiserstuhl. Für Waldbesitzer und Förster könnte der Baum in Zukunft allerdings interessant werden.
Die Professur für Waldbau an der Universität Freiburg untersucht in Kooperation mit dem Forstamt der Stadt Freiburg die forstwirtschaftliche Eignung der Robinie im Vergleich zu 13 anderen Baumarten im Mooswald auf Gemarkung Umkirch. Neben heimischen Arten wie beispielsweise Stieleiche, Spitzahorn, Esche und Sommerlinde stehen auch Laubbaumarten aus Süd- und Südosteuropa sowie ...