Wohlstandsfaktor Baumwolle

Die Bargeldpflanzen von Malawi

Wie die Baumwolle den Wohlstand von Kaunda Namwera und seiner Familie steigerte – und wie deutsche Verbraucher sie unterstützen können.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Früh um fünf Uhr wirft die Sonne lange Schatten im südlichen Malawi. Die Kühle des Morgens hat viele Bäuerinnen und Bauern auf die Felder gelockt. Die Wolken des Vortages sind verzogen, es wird wohl wieder nicht regnen. Es ist Anfang Dezember. Vor Wochen schon hat Kaunda Namwera seine Felder in Handarbeit vorbereitet, nun ist er ungeduldig. Seine Baumwollsamen müssen endlich in den Boden. Von Mitte November an fiebert er der großen Regenzeit entgegen. Bis Mitte Dezember sollte gesät sein, damit die Baumwolle rechtzeitig vor der kleinen Regenzeit im Mai reif ist und ohne Qualitätsverlust geerntet werden kann.
Schon der Vater ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Kaunda Namwera, Claire Lissaman, Christine Natt

Weitere Artikel