Die Autobahn 98 soll ins Tal
Gemeinderat wirft dem Regierungspräsidium Abwägungsfehler zwischen den Varianten vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Die Stadt Wehr will die Autobahn 98, hält auf ihrer Gemarkung die Taltrasse für die bessere Linienführung, akzeptiert aber unter Bedingungen auch die Bergtrasse mit einer 700 Meter langen und 60 Meter hohen Brücke über Öflingen. So lässt sich die 31-seitige Stellungnahme zusammenfassen, die der Gemeinderat bei zwei Gegenstimmen zur Planfeststellung des A-98-Abschnitts Karsau-Wehr verabschiedet hat. Darin wirft die Stadt dem Regierungspräsidium vor, nicht sorgfältig genug zwischen der Tal- und der Bergtrasse abgewogen zu haben.
Mit Dr. Hansjochen Dürr aus der Freiburger Sozietät Bender, Harrer, Krevet hat sich die Stadt dabei eines ausgewiesenen Fachmanns für Planfeststellungen bedient. Dürr arbeitete im Verkehrsministerium in Stuttgart, war Richter am ...