"Die Aufzüge im Wohnheim funktionierten nicht"
BZ-INTERVIEW mit der Altdorfer Schützin Sabine Brogle über ihre persönlichen Erfahrungen bei den Paralympics in Athen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BEHINDERTENSPORT. Die 38-jährige Sabine Brogle hat bei den Paralympics in Athen trotz Verletzung die Bronzemedaille im 10-Meter-Luftgewehrschießen geholt und außerdem einen siebten Platz erreicht. Erika Sieberts fragte die Altdorferin, die seit 21 Jahren querschnittgelähmt ist, welche Eindrücke sie von der Reise außerhalb des eigenen Wettkampfs mitgenommen hat.
BZ: Haben Sie Athen genossen? Das heißt, konnten Sie auch ein bisschen Urlaub machen, neben den Wettkämpfen?Brogle: Es war zunächst nicht gerade leicht, die Nerven zu behalten. Am Anfang ging vieles schief, da konnte es zum Schluss ja nur besser werden. Die Schießwettkämpfe waren schon am 20. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
