Die Aufarbeitung hält an
ZEITZEUGEN BERICHTEN: Walter-Gerd Bauer machte während des Krieges eine Wandlung durch.
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RICKENBACH-RÜTTEHOF. Der seit 1979 am Ortsrand von Rüttehof lebende Religionsphilosoph und Schriftsteller Walter-Gerd Bauer gehört zu den noch lebenden Teilnehmern des Zweiten Weltkrieges, die die Aufarbeitung ihrer Kriegserlebnisse und ihrer damaligen Haltung zum Nationalsozialismus und zu Hitler bis heute stark in Anspruch nimmt. Aus heutiger Sicht blickt er durchaus kritisch und selbstkritisch auf seine Soldatenzeit zurück.
Als im Mai vor 66 Jahren der Zweite Weltkrieg für Deutschland zu Ende ging, war der Offizierssohn aus Hamburg gerade mal 21 Jahre alt. Hinter ihm lagen eine Offiziersausbildung und der Kriegseinsatz als Kompanieführer in mehreren Ländern – mal abgeschieden von ...