"Die Arbeit wird zunichte gemacht"
Betroffene Institutionen fordern in einem Brief an Landrat Frank Scherer vehement die Fortsetzung der mobilen Schulsozialarbeit.
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ORTENAU. Die mobile Schulsozialarbeit im Ortenaukreis muss unbedingt fortgesetzt werden: Diese Forderung erheben jetzt die Arbeitsgemeinschaft für Aus- und Weiterbildung sowie die Fördergesellschaft der Handwerkskammer: Diese beiden Institutionen trugen die Arbeit seit dem Beginn im Mai 2012. Sie appellieren in einem offenen Brief an Landrat Frank Scherer, sich jetzt, da der Bund sich aus der Co-Finanzierung zurückgezogen hat, nach einer Lösung zu suchen, auf dass die wichtige pädagogisch-soziale Tätigkeit fortgesetzt werden kann.
Die traditionelle Schulsozialarbeit ist aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken – nach Meinung der Verantwortlichen verhält es sich mit der "mobilen" Variante kein Jota anders: Dabei handelt es sich um eine Art "aufsuchende ...